{55} I Am Glad To Find That My Own Observations On The Drink
Question Entirely Agree With Those Of Dr. Oscar Baumann, Because He
Is An Unprejudiced Scientific Observer, Who Has Had Great Experience
Both In The Congo And Cameroon Regions Before He Came To Fernando
Po.
In support of my statement I may quote his own words:
- "Die
Bube trinken namlich sehr gerne Rum; Gin verschmahen sie
vollstandig, aber ausser Tabak und Salz gehort Rum zu den
gesuchtesten europaischen Artikeln fur sie. Wie bekannt hat sich in
Europa ein heftiges Geschrei gegen die Vergiftung der Neger durch
Alcohol erhoben. Wenn dasselbe schon fur die meisten Stamme
Westafrikas der Berechtigung fast vollstandig entbehrt und in die
Categorie verweisen worden muss die man mit dem nicht sehr schonen
aber treffenden Ausdrucke 'Humanitatsduselei' bezeichnet, so ist es
den Bube gegenuber wohl mehr als zwecklos. Es mag ja vorkommen dass
ein Bube wenn er sein Palmol verkauft hat, sich ein oder zweimal im
Jahre mit Rum ein Rauschlein antrinkt. Deshalb aber gleich von
Alkohol-Vergiftung zu sprechen ware mindestens lacherlich. Ich bin
uberzeugt dass mancher jener Herren die in Wort und Schrift so
heftig gegen die Alkolismus der Neger zetern in ihren Studenten-
jahren allein mehr geistige Getranke genossen haben als zehn Bube
wahrend ihres ganzen Lebens. Der Handelsrum welcher wie ich mich
ofters uberzeugt zwar recht verwassert aber keineswegs abstossend
schlecht schmeckt, ist den Bube gewohnlich nur eine Delikatesse
welche mit Andacht schluckweise genossen wird. Wenn ein Arbeiter
bei uns einen Schluck Branntwein oder ein Glas Bier geniesst um sich
zu starken, so findet das Jeder in der Ordnung; der Bube jedoch,
welcher splitternackt tagelang in feuchten Bergwaldern umher
klettern muss, soll beliebe nichts als Wasser trinken!" Eine
Africanische Tropen. insel Fernando Poo, Dr. Oscar Baumann, Edward
Holzer, Wien, 1888.
{56} "Beitrage zur Kenntniss der Bubisprache auf Fernando Poo," O.
Baumann, Zeitschrift fur afrikanische Sprachen. Berlin, 1888.
{61} Ten Years' Wanderings among the Ethiopians. T. J. Hutchinson.
{80} The Sierra del Cristal and the Pallaballa range are, by some
geographers, held to be identical; but I have reason to doubt this,
for the specimens of rock brought home by me have been identified by
the Geological Survey, those of the Pallaballa range as mica schist
and quartz; those of the Sierra del Cristal as "probably schistose
grit, but not definitely determinable by inspection," and "quartz
rock." The quantity of mica in the sands of the Ogowe, I think,
come into it from its affluents from the Congo region because you do
not get these mica sands in rivers which are entirely from the
Sierra del Cristal, such as the Muni. The Rumby and Omon ranges are
probably identical with the Sierra del Cristal, for in them as in
the Sierra you do not get the glistening dove-coloured rock with a
sparse vegetation growing on it, as you do in the Pallaballa region.
{96} The villages of the Fans and Bakele are built in the form of a
street. When in the forest there are two lines of huts, the one
facing the other, and each end closed by a guard house.
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